Zahnveneers-Behandlung im Ausland

Die meisten Filmstars haben – abgesehen von schauspielerischem Talent – noch etwas gemeinsam: Das sogenannte Hollywood-Lächeln. Doch nur bei den Wenigsten ist ein solches Vorzeigelächeln angeboren. Das Geheimnis der Stars sind Veneers. Bei Veneers handelt sich um dünnwandige Keramikschalen, seltener auch Kunststoffschalen, die auf die Vorderseite der Zähne geklebt werden, um ein schönes und einheitliches Gebiss zu modellieren. Veneers werden hauptsächlich im Frontzahnbereich verwendet, also im Bereich, der beim Lächeln sichtbar ist. Backenzähne sind auf Grund ihrer anatomischen Beschaffenheit und ihrer Funktion für die Versorgung mit Veneers ungeeignet. Hier empfiehlt sich eine Überkronung.

SanaGlobe berät bei einer Zahnveneer-Behandlung im Ausland

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Vorteile einer Veneers-Behandlung in Ungarn, Tschechien, Polen oder der Türkei

  • Schnelle und zahnschonende ästethetische Verschönerung
  • Behandlung mit Veneers führender Hersteller aus den USA und Deutschland
  • Kosteneinsparungen bis zu 60% der Behandlungskosten
  • Persönliche Beratung durch das Experten-Team von SanaGlobe

Allgemeine Informationen zu Zahnveneers

Zahnveneers wurden zum ersten Mal in den 30er Jahren verwendet, um das Lächeln von Schauspielern filmreif zu machen. Sogar eine Marilyn Monroe ließ sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Verblendschalen auf ihre Zähne kleben, wenn sie vor der Kamera stand. Allerdings haben die hochentwickelten Modelle der Gegenwart mit diesen frühen Formen der Veneers außer der Grundidee nicht mehr viel gemeinsam, denn die Verblendschalen der ehemaligen Filmstars hielten oft nicht länger als einen Drehtag und mussten ständig erneuert werden.

Die Popularität der Filmstars sorgte für eine zunehmende Bekanntheit der Veneers. Die Technik wurde mit der Zeit immer weiter entwickelt, sodass auch die Nachfrage außerhalb des Filmgeschäfts stetig zunahm. Es war letztendlich nur eine Frage der Zeit, bis diese Methode in den zahnärztlichen Alltag übergehen sollte, denn ein makelloses Gebiss gilt in unserer Kultur schon seit jeher als Zeichen für Schönheit und Jugend.

Die heutigen Veneers tragen nicht nur dazu bei, das Aussehen zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu steigern. Sie gelten auch aus medizinischer Sicht als optimale Versorgung für viel Arten von Frontzahndefekten und zählen heute zu Recht zu den weltweit gefragtesten Behandlungsmethoden der ästhetisch orientierten Zahnmedizin.

Anwendungsgebiete

Veneers sind das Mittel der Wahl bei der ästhetischen Korrektur von Zahnfehlstellungen, Zahnfehlbildungen und Verfärbungen oder bei dem einfachen Wunsch nach einer Verschönerung. Darüber hinaus lassen sich mit Veneers auch kleinere Zahnabsplitterungen, unkomplizierte Kronenfrakturen und Schmelzhypoplasien (ungenügend dicke Schmelzschicht auf dem Zahn infolge einer Erkrankung) versorgen, aber auch defekte oder ästhetisch unbefriedigende Restaurationen ersetzen.

Kontraindikationen

Unter Kontraindikationen versteht man Erkrankungen, Zahndefekte oder Zustände des Gebisses, die eine Versorgung mit Veblendschalen ausschließen. Veneers sind nicht geeignet bei extremen Zahnfehlstellungen oder extremen Verfärbungen, schwierigen Verhältnissen beim Zahnschluss, Patienten mit „Kopfbiss“, Knirschern oder Patienten mit anderen oralen Angewohnheiten wie beispielsweise Nägelkauen, Bleistiftkauen oder Zähnepressen, da diese Umstände die Funktion und Haltbarkeit von Veneers extrem verschlechtern.

Zur Behandlung ungeeignet ist ein Zahn mit unzureichendem Schmelzangebot, zum Beispiel bei übermäßigem Karies, ausgedehnten oder mehrfachen Füllungen, stärkeren Schmelz- hypoplasien, größeren Kronenfrakturen oder prinzipiell zu starker Schmelzabnutzung. Ist die Schmelzschicht des Zahns oder der Zahn an sich zu stark beschädigt, empfielt sich eher eine Überkronung.

Warum Zahnveneers?

Veneers ermöglichen eine schnelle und ästhetisch unschlagbare Verschönerung der Frontzahnleiste. Die Behandlung ist im Gegensatz zur Überkronung sehr substanzschonend, da Veneers nicht den gesamten Zahn umfassen, sondern nur die nach außen sichtbare Seite überdecken und die natürliche Zahnsubstanz durch eine relativ gerine Beschleifung der Zähne größtenteils erhalten bleibt. Die Versorgung mit Veneers zählt damit zu den sogenannten minimalinvasiven Behandlungen, denn der natürliche Zahn und dessen Umfeld werden durch den Eingriff nur minimal verletzt.

Bei der Herstellung von Veneers hat sich die Verwendung von sogenannte Silikatkeramiken (z.B. Feldspatkeramiken) durchgesetzt, da diese die technischen Ansprüchen an eine keramische Frohntzahnversorgung sehr gut erfüllen und gleichzeitig dem natürlichen Zahnschmelz in Farbe und Aussehen am besten entsprechen. Ein ungeübter Betrachter kann eine gelungene keramische Versorgung kaum von den echten Zähnen unterscheiden.

Eine optimierte Klebetechnik und die guten Materialeigenschaften der verwendeten Werkstoffe sorgen dafür, dass gut verarbeitete und sauber eingesetzte Veneers bei normaler Beanspruchung häufig eine Lebensdauer von 15 Jahren und länger erreichen. Langzeitstudien belegen, dass Veneers in 90% der beobachteten Fälle selbst nach 10 Jahren Tragezeit noch klinisch perfekt waren.

In der langen Geschichte ihrer Verwendung konnte bislang auch keine negative Reaktion des Körpers auf Keramiken beobachtet werden. Die Verträglichkeit von Keramiken ist damit von allen zahnmedizinischen Materialen am höchsten. Mit Veneers lässt sich also eine maximale ästhetische Verbesserung erzielen, bei gleichzeitig geringster Belastung für den Körper.

Ablauf einer Zahnveneerbehandlung

Vorbereitung

In einem ersten Gespräch mit dem Zahnarzt werden Ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen besprochen. Zudem werden Ihre Zähne auf Eignung für die Behandlung und auf eventuelle Kontraindikationen untersucht, welche die Versorgung mit Veneers erschweren oder gar unmöglich machen könnten. Grundsätzlich gilt, dass sich Ihre Zähne in einem möglichst gesunden Zustand befinden sollten, damit ein gutes Behandlunergebnis erzielt werden kann. Schädigungen der Zähne, des Zahnfleisches oder des Zahnhalteapperates sollten also schon im Vorfeld erkannt und behandelt werden.

Vor der eigentlichen Behandlung wird in der Regel eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt bei der die Zähne zusätzlich von hartnäckigen Belägen wie Zahnstein befreit werden. Abschließend werden die Zähne geglättet.

So läuft die Behandlung ab

Nach Festlegung der individuellen Farbwahl werden 0,3 mm – 1,0 mm vom Zahnschmelz abgeschliffen und ein Abdruck der aktuellen Situation gemacht. Bei starker Verfärbung der Zähne kommt eine zusätzliche Bleaching-Behandlung in Frage. Die Veneers werden ent- weder vom Zahntechniker oder beim Zahnarzt selbst hergestellt. Mit einer spezialisierten Klebetechnik werden die Veneers dann auf die präparierten Zähne geklebt und zum Schluss ausgearbeitet.

Interessante Länder für eine Zahnveneer-Behandlung

Die meisten Patienten entscheiden sich für eine Zahnveneers-Behandlung in Ungarn, Tschechien, Polen oder der Türkei. Auch Behandlungen in Serbien oder Rumänien werden zunehmend nachgefragt. Zahnkliniken in diesen Ländern bieten hochqualifizierte Fachkräfte, die zugleich über hervorragende Deutschkenntnissen verfügen. Die Kliniken haben eigene Labore und die Einrichtung und Gerätschaften entsprechen dem neusten Stand der Technik.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der für Ihren Behandlungswunsch optimalen Zahnklinik im Ausland!